True Backgammon HD 4+

Spielstärke des Computers wird nur durch Würfelglück kompensiert . Das macht das Spiel total uninteressant-

Eine Liste der Würfel ist anhand des kleinen Würfelsymbols im rechten Menü vor Spielbeginn einsehbar, um diejenigen zu überzeugen, die das Gefühl haben, dass der Computer die Würfel nach Spielsituation auswählt. Es gibt in diesem Dialog einen Knopf, um jederzeit neue Würfel erzeugen zu können, für diejenigen, die glauben, dass der Computer einen Vorteil daraus zieht, dass er die Würfel schon kennen würde, und es gibt eine Möglichkeit, manuell zu würfeln, um in einem oder zwei Matches bis 15 Punkte feststellen zu können, dass sich der Erfolg gegenüber dem Computer nicht ändern wird. Dazu kommt, dass ich als Entwickler ja überhaupt kein Interesse daran haben könnte, Aufwand in eine Logik zu stecken, die schummelt. Die User wären unzufrieden, dass kann kaum in meinem Interesse sein. Die im In-Appstore verfügbare BGBlitz-Engine von Frank Berger ist wahrscheinlich die beste Spiellogik der Welt. Kein menschlicher Spieler hat hier wirklich Chancen, häufig zu gewinnen, sie ist mehr zu Trainingszwecken gedacht. Das Gefühl, dass man dort noch mehr betrogen wird, ist da noch viel größer. Das liegt daran, dass es für Backgammon ja nicht den einen besten Zug gibt, sondern per Wahrscheinlichkeiten versucht werden muss, so zu spielen, dass der Gegner so gut wie keinen Wurf gut nutzen kann, man selbst aber so gut wie alle Würfe gut verwerten kann. Und das kann eine KI schlicht besser als die meisten Durchschnittsspieler. Folglich kommt es einem immer so vor, als wenn man nie den Wurf bekommen würde, den man sich erhofft, gleichzeitig der Computer aber immer für sich passende Würfe hat. Es gibt einen sehr guten Artikel im Internet, der sich mit diesem Thema beschäftigt: "Does your Bot Cheat" von Bill Robiertie. Er ist mit Google leicht zu finden.

wenn man in der stärksten spielstufe (bg-blitz2) gegen den computer spielt hat man absolut keine chance. der computer würfelt zum ende immer genau das was er braucht. wenn man aber in der stärksten spielstufe manuell würfelt und das gewürfelte eingibt, dann kann man gut gegen den computer spielen und auch ab und zu gewinnen. es liegt also sehr wohl an den automatischen würfeln. allein, daß es die funktion zur manuellen würfel eingabe gibt macht diese app brauchbar.

Danke für die Bewertung, und dass Sie die manuelle Würfel-Möglichkeit nutzen. Die App zeigt ziemlich zu Beginn einen Informationsdialog an, der zeigt, welche Möglichkeiten die App anbietet, um sich davon zu überzeugen, dass die Würfel nicht gezinkt sind. Eine Liste der Würfel ist vor Spielbeginn einsehbar, um diejenigen zu überzeugen, die das Gefühl haben, dass der Computer die Würfel nach Spielsituation auswählt. Es gibt einen Knopf, um jederzeit neue Würfel erzeugen zu können, für diejenigen, die glauben, das der Computer einen Vorteil daraus zieht, dass er die Würfel schon kennen würde. Dazu kommt, dass ich als Entwickler ja überhaupt kein Interesse daran haben könnte, Aufwand in eine Logik zu stecken, die schummelt. Die User wären unzufrieden, dass kann kaum in meinem Interesse sein. Das Gefühl, dass man von computergenerierten Würfeln betrogen wird, liegt meiner Vorstellung nach daran, dass man einfach nicht mit eigenen Augen sieht, wie das Würfelergebnis zustande kommt. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Ich als Entwickler weiß zu 100%, dass die Würfel nicht manipuliert sind, aber mehr als die oben genannten Möglichkeiten der Überprüfung kann ich leider nicht anbieten. Zumindest sind mir keine weiteren eingefallen.

Ich habe bewusst provokativ gespielt. Der Computer hat I m m e r die benötigten Würfel bekommen.
So macht es keinen Spaß. Sorry

Die App zeigt ziemlich zu Beginn einen Informationsdialog an, der zeigt, welche Möglichkeiten die App anbietet, um sich davon zu überzeugen, dass die Würfel nicht gezinkt sind. Eine Liste der Würfel ist anhand des kleinen Würfelsymbols im rechten Menü vor Spielbeginn einsehbar, um diejenigen zu überzeugen, die das Gefühl haben, dass der Computer die Würfel nach Spielsituation auswählt. Es gibt in diesem Dialog einen Knopf, um jederzeit neue Würfel erzeugen zu können, für diejenigen, die glauben, das der Computer einen Vorteil daraus zieht, dass er die Würfel schon kennen würde, und es gibt eine Möglichkeit, manuell zu würfeln, um in einem oder zwei Matches bis 15 Punkte feststellen zu können, dass sich der Erfolg gegenüber dem Computer nicht ändern wird. Dazu kommt, dass ich als Entwickler ja überhaupt kein Interesse daran haben könnte, Aufwand in eine Logik zu stecken, die schummelt. Die User wären unzufrieden, dass kann kaum in meinem Interesse sein. Die im In-Appstore verfügbare BGBlitz-Engine von Frank Berger ist wahrscheinlich die beste Spiellogik der Welt. Kein menschlicher Spieler hat hier wirklich Chancen, häufig zu gewinnen, sie ist mehr zu Trainingszwecken gedacht. Das Gefühl, dass man dort noch mehr betrogen wird, ist da noch viel größer. Das liegt daran, dass es für Backgammon ja nicht den einen besten Zug gibt, sondern per Wahrscheinlichkeiten versucht werden muss, so zu spielen, dass der Gegner so gut wie keinen Wurf gut nutzen kann, man selbst aber so gut wie alle Würfe gut verwerten kann. Und das kann eine KI schlicht besser als die meisten Durchschnittsspieler. Folglich kommt es einem immer so vor, als wenn man nie den Wurf bekommen würde, den man sich erhofft, gleichzeitig der Computer aber immer für sich passende Würfe hat. Sehr zu empfehlen zu diesem Thema ist der Artikel “Does Your Bot Cheat?” von Bill Robertie. Er ist auf Google leicht zu finden.