Kulturstrolche Game Ep.1 4+

Kultursekretariat NRW Gütersloh

Entwickelt für iPad

    • Gratis

Screenshots

Beschreibung

Das Kulturstrolche-Game:
Die virtuelle Entdeckung des Kulturortes steht im Vordergrund des Games.
Fotorealistische und zweidimensionale Darstellungen der Kultureinrichtungen
ermöglichen ein spielerisches Erkunden der Räume. Mittels einer dreidimensionalen
Figur können sich die Kulturstrolche durch die Kulturstätte bewegen. Dort sind
verschiedene Quests hinterlegt, die mit der Sparte im Allgemeinen verbunden sind, wie
etwa Sammeln und Verwenden von verschiedenen Requisiten und
Handwerksgegenständen, die für die Kunstform oder für den Kulturraum typisch sind.
Mit verschiedenen Verfahren wie Suchen und Finden, Schleichen und Verstecken,
Sprechen und Interagieren sowie Sammeln und Kombinieren, kann virtuell erfahrbar
werden, wie man z.B. eine Ausstellung gestaltet, ein Musikstück komponiert oder ein
Bühnenbild erstellt.
Das Game regt an, sich mit Kulturorten und ihren Charakteristika zu beschäftigen
sowie verschiedene Kulturtechniken im Rahmen eines digitalen Spielraumes zu
erproben. Hierdurch wird die Auseinandersetzung mit digital-erlebbaren und sinnlich-
erfahrbaren Räumen im Besonderen untersucht und eine Sensibilisierung geschaffen,
die in der heutigen Lebensrealität eine grundlegende Bedeutung einnimmt. Die
Erweiterung des Projektes Kulturstrolche um das digitale Spiel setzt genau hier an und
leistet einen wichtigen Beitrag zu einem zeitgemäßen Verständnis von kultureller
Bildung.
Bausteine des Spiels und Implementierung in das Programm „Kulturstrolche“: Das
Game baut sich in verschiedenen Episoden der Kulturstrolche-Sparten auf. Dazu
gehören Kunst, Literatur, Medien, Musik, Theater, Tanz und Geschichte. Verweise in
den Begleitmaterialien und im Kulturstrolche-Heft regen an, eine Episode nach
Absolvierung des Besuchs ergänzend in der Kultureinrichtung derselben Sparte bzw.
zum Abschluss des Schulhalbjahres in der Schule zu spielen. So kann das Game als
Reflexionsmöglichkeit in die Nachbereitung des Kulturstrolche-Besuchs eingebunden
werden. Gleichzeitig können auch virtuelle Spartenbesuche einen Einblick in die
Kunstformen geben, die möglicherweise nicht in der eigenen Stadt durch
Kultureinrichtungen und Künstler*innen angeboten werden können.
Episode 1: Die Künstlerzeche in Herne
Als Einstieg in das Kulturstrolche-Game wurde bewusst ein unkonventioneller Kulturort
gewählt, der zudem eine besondere Verbindung zur Region hat. Die Künstlerzeche
„Unser Fritz 2/3“ ist ein ehemaliges Kohlebergwerk, in dem heute unterschiedliche
bildende Künstler*innen in ihren Ateliers arbeiten, Ausstellungen vorbereiten und
Veranstaltungen durchführen. Die Kinder lernen mit der Künstlerzeche einen
lebendigen Kulturort kennen, der das Arbeiten von Künstler*innen plastisch erlebbar
macht.
Ihre Aufgabe ist es, beim Kuratieren einer Ausstellung zu helfen, Kunstwerke
zusammenzutragen, Farben zu mischen und weitere Probleme zu lösen. Dazu muss
die Figur des Kulturstrolchs das Gespräch mit den Künstler*innen suchen und lernt
dabei einiges mehr über die Zeche und deren Nutzer*innen, die Rezeption von
Kunstwerken und die Herangehensweisen der unterschiedlichen Kunstschaffenden.

Bisherige Erfahrungen mit der ersten Episode des Games:
Die erste Episode des Games wurde bereits in ausgewählten
Kulturstrolche-Klassen getestet. Die Rückmeldungen der Kinder waren zum großen
Teil positiv, die in der gemeinsamen Reflexion geäußerten Anregungen wurden für die
Konzeption weiterer Episoden aufgenommen.
Ausblick auf weitere Episoden:
Die zweite Episode des Kulturstrolche-Games befindet sich derzeit in der
Konzeptionsphase. Sie wird sich mit der Sparte Theater beschäftigen. Als
Kooperationspartner konnte das Landestheater Detmold gewonnen werden, so dass
Gregor Assfalg auch in dieser Episode für die Gestaltung der Umgebung vielfältiges
Material zur Verfügung haben wird. Langfristig soll jede der verschiedenen
Kultursparten durch eine Episode des Games repräsentiert werden.

Neuheiten

Version 1.3

Neue Spielelemente

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