A Fragment of Eden 4+

interkit.app

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Beschreibung

Lerne den Stadtraum Hannovers neu kennen. Begib dich auf einen Kunstparcours im öffentlichen Raum und tausche dich mit anderen über die Stadt der Zukunft aus.

„A Fragment of Eden“ ist ein dezentrales Ausstellungsprojekt, welches sich mit Visionen und Szenarien der Stadt der Zukunft auseinandersetzt. Dabei kommt es zum Zusammenwirken bis hin zur Symbiose verschiedener Netzwerke. Mensch, Natur, Architektur, Kunst und Technik verbinden sich, wachsen zusammen und gehen ungeahnte Fusionen ein.
Vier innerstädtische Orte Hannovers werden dafür zu Ausstellungsorten. Sie werden mit künstlerischen Arbeiten bespielt, welche um den Hauptstandort an der Kestner Gesellschaft rotieren, indem sie regelmäßig ihre Sandorte wechseln. Durch diese Rotation der einzelnen Arbeiten wird angestrebt, die lokale Nachbarschaft und Passant*innen für das Thema Stadt der Zukunft zu sensibilisieren. Sie erleben die künstlerischen Arbeiten an unterschiedlichen Standorten und können sich mittels App vernetzen und austauschen.

In der App hilft eine Karte beim Erkunden der Standorte und gibt Auskunft darüber welches Kunstwerk sich gerade wo befindet. Jede Arbeit ist darüber hinaus mit einer Chatfunktion versehen, durch welche die User*innen die einzelnen Arbeiten besser kennen lernen können. Ortsgebundene Gruppen-Chats dienen der Vernetzung und dem Austausch vor Ort.

Für die Kestner Gesellschaft Hannover realisiert Malte Taffner im Rahmen des Verbundprojektes „Offene Welten“ das Ausstellungsprojekt „A Fragment of Eden“. Dafür hat Taffner weitere Künstler*innen mit lokalem Bezug eingeladen. Neben seinen Arbeiten sind in dem Ausstellungsparcours Kunstwerke der Künstler*innen Nike Kühn, Lea Schürmann, Christian Holl und Collectif Grapain vertreten.

„A Fragment of Eden“ ist das dritte Teilprojekt im Rahmen von „Offene Welten“, einem Forschungsprojekt des Museums für Gegenwartskunst Siegen, der Kestner Gesellschaft Hannover, IMAGINE THE CITY Hamburg und des Museums Marta Herford. Gemeinsam mit Künstler*innen, Kurator*innen und Nutzer*innen entwickeln die vier Institutionen für zeitgenössische Kunst digitale Parcours und künstlerische Inszenierungen im Stadtraum, die körperliche und virtuelle Erfahrungen ineinander verschränken.

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