BeatGauge 4+

tagtraum industries incorporated

    • 3,6 • 5 Bewertungen
    • 8,99 €

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Beschreibung

BeatGauge berechnet automatisch den BPM Ihrer Musik-App oder Ihrer iTunes-Songs. Ziehen Sie einfach Ihre Songs aus Musik / iTunes auf BeatGauge, und die Ergebnisse werden an Musik / iTunes zurückgemeldet. BeatGauge ist schnell, multi-threaded und professionell. Es ist das ideale Tool, mit dem Sie Songs für DJing, Spinning-Kurse, Aerobic, Laufen oder jedes andere beatorientierte Training auswählen können.

Wichtig: Funktioniert nicht mit DRM-geschützten Titeln von Apple Music.

Eigenschaften:
- Sehr einfache, intuitive Benutzeroberfläche
- Findet und analysiert schnell Songs ohne BPM
- Multi-Thread-Analyse, die Multi-Core-Prozessoren perfekt nutzt
- Unterstützt alle lokalen, ungeschützten Musik- / iTunes-Audiodateiformate
- AppleScript API für Poweruser

Anmerkungen:
- Musikdateien müssen lokal in Music / iTunes gespeichert und schreibbar sein
- iCloud-Songs müssen vor der Analyse heruntergeladen werden
- DRM-geschützte Titel können nicht analysiert werden. Dies gilt auch für Titel, die von Apple Music heruntergeladen wurden
- Die BPM-Erkennung auf dem neuesten Stand der Technik ist nicht 100% ig genau. Einige Werte können um den Faktor 2 abweichen.

Neuheiten

Version 1.0.10

Initiale Unterstützung für ARM (Apple Silicon)

Bewertungen und Rezensionen

3,6 von 5
5 Bewertungen

5 Bewertungen

peterhbgr ,

Funktioniert nicht mit Apple Music!

Leider funktioniert diese Software nicht mit Apple Music-Songs – auch nicht, wenn sie offline geladen wurden. Schade …

(Oh, eine Antwort auf meine Rezension … nach 6 Jahren! :-) Aber ihr habt ja recht, ihr könnt nix dafür. War mir nur damals nicht klar.)

Entwickler-Antwort ,

Das liegt daran, dass Apple alle Apple Music Songs verschlüsselt, so dass Dritt-Programme nicht auf den Inhalt zugreifen können (egal ob gestreamed oder offline).

Und ja, wirklich schade!

On Smash ,

Gutes Tool, ...

... ja - es gibt (wenn selten) mal die eine oder andere falsche bpm-Zahl. Muss jedoch sagen, dass ich keine 100% fehlerfreie Software kenne.
Und wenn man sich nur ein wenig damit beschäftigt, weiß man, dass bspw. 140 = 70 sind.
Gutes Tool um mal fix das Tempo in iTunes zu ermitteln.
Vielen Dank an den Entwickler!

JoeCGN@TheTurntables.de ,

Naja, sagen wir mal: ganz nett...

Hab mich ein bisschen von den seeeehr positiven Reaktionen hier einfangen lassen. Ich würde aber mal die Kirche im Dorf lassen und für den Preis keine Wunder erwarten.

1.) Performance:
Setup ist ein MacMini 2.5Ghz i5 mit 16GB RAM. Daten liegen auf externem USB3 RAID mit ziemlich guter Lesegeschwindigkeit. Trotzdem werden nicht mehr als 1-2 Songs pro Sekunde gescannt. Für 5000 Songs braucht man also knapp ne Stunde (alle Songs so um die 10 MB. iTunes oder Amazon-Käufe). Klar, auf ner SolidState Platte rennt’s wahrscheinlich wie Hulle. Meine Mediathek ist aber ca. 300 GB groß und eben ausgelagert.

2.) Stabilität:
Also mal eben große Playlists reinziehen kann man vergessen. Das Programm arbeitet so bis 500 Files eigentlich okay. Bei mehr Dateien bekomme ich ständig Fehlermeldungen, dass die Datei nicht gefunden wurde. Starte ich das Programm dann neu und ziehe die gleichen Dateien in kleineren Paketen rein, läufts wieder. Mal so, mal so. ?!?! Die gesamte Mediathek über Nacht einfach taggen lassen, kann man aber schonmal vergessen.

3.) Erkennungsrate:
Auch wenn die ersten zwei Punkte noch entschuldbar sind, geht es hier um die Kernfunktionalität. Und die ist m.E. allenfalls akzeptabel. Die korrekte Erkennungsrate würde ich maximal auf 60-70% schätzen. 15-20% sind voll daneben. Wundert mich jetzt aber auch nicht wirklich, bei der Scangeschwindigkeit. Ein Profi-DJ-Programm wie Serato DJ beispielsweise benötigt für eine BPM-Analyse mit Beatrid-Erstellung im gleichen Setup 3-4 Sekunden pro Song. Dann ist’s aber auch richtig.

Fazit: In meiner Mediathek waren ungefähr 13000 Titel von 15000 Titeln nicht BPM-getagged. Das Programm hat zumindest mal eine grobe Richtung vorgegeben, die mir sagt, wie der Track ungefähr einzuordnen ist. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig eher auf der Massenverarbeitung anstatt auf der Genauigkeit. Wichtige Tracks sollte man nochmal mit einem genaueren Analysetool auswerten.

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