Windharfe 4+

Uwe Oestermeier

Entwickelt für iPad

    • 4,3 • 4 Bewertungen
    • 1,99 €

Screenshots

Beschreibung

Die Äolsharfe bzw. Windharfe gehört zu den ältesten automatischen Musikinstrumenten. Sie ist nach Aeolus, dem griechischen Gott des Windes, benannt. Die App benutzt die Windharfe als Metapher und ermöglicht dem Benutzer ohne musikalische Vorkenntnisse entspannende Animationen und Klangbilder zu erzeugen.

Durch Berührungen und Streichbewegungen werden Visualisierungen und Klänge erzeugt, die sich über die Zeit hinweg weiter entwickeln.

Die Mannigfaltigkeit des zugrunde liegenden Partikelsystems kann durch benutzerdefinierte Parameter und Farbschemen nahezu endlos variiert werden.

Mit dem Kompass können den vier Windrichtungen folgende Instrumente zugewiesen werden: Balalaika, Gitarre, Gamelan, Guzheng, Kalimba, Keltische Harfe, Koto, Marimba, Orchesterharfe oder Sitar. Für die Zuordnung einfach eine der Himmelsrichtungen zweifach antippen.

Der Beschleunigungssensor simuliert den Einfluss der Schwerkraft auf die fliegenden Partikel. (Die Ausprägung der Schwerkraft muss in den Parametereinstellungen erhöht werden, damit dieser Einfluss deutlich wird.) Andere Parameter steuern die Soundgenerierung. Endlose Loops können z.B. durch ein Abschalten der Verdunstung und eine Erhöhung der Elastizität der Partikel erzeugt werden.

Momentaufnahmen der Animation können per E-Mail verschickt werden.

Für den vollen Klang sollten Kopfhörer bzw. externe Lautsprecher verwendet werden (dies gilt insbesondere für iPod und iPhone, deren Lautsprecher hohe und tiefe Töne nur unzureichend wiedergeben).

Von Apple im US App Store in Hot Trends 2010 "Generative Arts & Sound" gelistet.

Neuheiten

Version 1.4.2

Diese App wurde von Apple aktualisiert, um das Symbol der Apple Watch-App anzuzeigen.

Fehlerbehebungen und Anpassung an iOS 8

Bewertungen und Rezensionen

4,3 von 5
4 Bewertungen

4 Bewertungen

GaD3R ,

Wind

Pusteblume im

Ger Money ,

Interessant...

interessant, mehr aber wohl kaum.
Meines Erachtens zu wenig Kontrolle, zB habe ich bis heute nicht herausbekommen, wie der Zusammenhang zwischen "herumschwebenden" Noten und den durch sie schliesslich angeschlagenen Saiten ist.
Nette Spielerei, mehr leider nicht, solange die Steuerung dermassen zufallsbehaftet und damit unkontrollierbar erscheint. Ich erkenne auch wenig Zusammenhang zw Slidern und deren Auswirkung, bzw dazu unpassende Beschreibungen, oder eben unverständliche Beschreibungen (zB dass ein Slider über einem bestimmten Wert sein muss... wie denn bitte, wenn man gar keine Werte für deren Einstellung sieht)

Thomi50 ,

Gefällt mir

Eine nette Spielerei, und für dieses Geld würde ich mir das wieder kaufen. Als nächstes werde ich versuchen, das vom iPad aus in GarageBand zu integrieren bzw. es dort auf eine Spur zu legen.
Dass es disharmonisch sein soll, stimmt so nicht ganz, man muss sich natürlich etwas mit den Tongeschlechtern auskennen. Ich hab's überprüft, und die stimmen sogar. Also da schau her, da gibt es also noch jemanden, der weiß, was phrygisch ist. Toll. Außerdem, wenn man ein bisschen behutsam ist, kann man damit sogar einen Basistrack spielen. Also mir gefällt es gut.

App-Datenschutz

Der Entwickler, Uwe Oestermeier, hat Apple keine Details über die eigenen Datenschutzrichtlinien und den Umgang mit Daten bereitgestellt.

Keine Details angegeben

Der Entwickler muss bei der Übermittlung seiner nächsten App-Aktualisierung Angaben zum Datenschutz machen.

Support

  • Familienfreigabe

    Bis zu sechs Familienmitglieder können diese App bei aktivierter Familienfreigabe nutzen.

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