Du möchtest einen Gang runterschalten und achtsamer mit dir selbst und deinen Mitmenschen umgehen? Dann gibt es einige Apps, die dich dabei unterstützen können. Hier sind drei unserer Favoriten.

Die vielseitige Meditations-App kombiniert tägliche Highlights mit Inhalten zum Einschlafen und Achtsamkeitsübungen.

Das gefällt uns besonders: Abgesehen von der durchweg positiven Stimmung ist es vor allem der „Heute“-Tab von Headspace, der die App so besonders macht. Dort findest du Inhalte, mit denen du morgens in den Tag starten oder dich nachmittags aufmuntern kannst – darunter Achtsamkeitsübungen, tägliche Meditationen oder Highlights aus deinen Headspace-Kursen.

Diese smarte Klanglandschafts-App bietet ein ganz persönliches Erlebnis, weil sie sich an deine Umgebung, die Uhrzeit und deine individuellen Bedürfnisse anpasst.

Das gefällt uns besonders: Endel weiß genau, wie wir zur Ruhe kommen, wenn wir eine Pause brauchen, und wie wir am besten neue Energie tanken, wenn wir uns erschöpft fühlen. Die App bietet zahlreiche Features gegen Winterdepression in den dunkleren Monaten und legt besonderen Fokus auf Funktionen, die sich an neurodiverse Menschen richten, wie z. B. farbiges Rauschen oder Klopfübungen.

Der Emotionscoach vermittelt Lektionen in Häppchengröße für mehr Achtsamkeit und Selbstakzeptanz.

Das gefällt uns besonders: Dank der kurzen Sessions von Ahead fühlt sich das Lernen über Wut, Angst, Prokrastination, Trauer und andere Emotionen nicht überwältigend an. Indem wir unsere Warnsignale protokollieren – wie Gedanken, Verhaltensweisen oder körperliche Reaktionen – hilft uns die App auch, frühzeitig zu erkennen, was auf uns zukommt. So können wir lernen, besser damit umzugehen.