PhotoPills ist viel mehr als nur eine Foto-App. Sie kann nämlich in die Zukunft sehen. Nein, das ist kein Scherz. Die App ist in der Lage, das vorherzusagen, was wir Fotografen (egal ob Profi oder Neuling) schon immer wissen wollten: An welchem Tag und zu welcher Uhrzeit bilden die Sterne die ideale Konstellation für einen magischen Fotomoment?
Möchtest du den Sonnenaufgang zwischen zwei beeindruckenden Felsen festhalten? Kein Problem, denn PhotoPills berechnet den perfekten Zeitpunkt für die Aufnahme. Oder willst du in einer klaren Nacht ein spektakuläres Vollmondbild machen? Die App sagt dir ganz genau, wann sich unser Trabant von seiner schönsten Seite zeigt. Für das perfekte Foto brauchst du nicht nur einen guten Blick für das Motiv oder eine hochwertige Kamera, sondern musst auch den Zeitpunkt für die Aufnahme im Voraus planen.
Wenn du faszinierende Naturfotos machen möchtest, musst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Deshalb ist PhotoPills das ideale Tool für solche Aufnahmen. Ein gutes Beispiel sind die Perseiden, ein beeindruckender Sternschnuppenregen im Sommer, der aus winzigen Teilchen besteht, die sich vom Kometen 109P/Swift-Tuttle gelöst haben. Ein Naturereignis, das uns jedes Jahr aufs Neue begeistert.
Falls du auf der Suche nach Inspirationen bist, kannst du mit der App viel Neues entdecken oder deine eigene Datenbank mit all den besonderen Orten anlegen, an die du für das perfekte Foto reisen möchtest.
Auch wenn du in einsame Gegenden reist, kannst du PhotoPills verwenden, da die App ohne Internetverbindung funktioniert. Ein besonders praktisches Feature, da sich die schönsten Fotomotive oft an Orten ohne Mobilfunknetz befinden.
Tatsächlich kann sich deine Abenteuerlust aber auch bezahlt machen. So wirst du nicht nur eindrucksvollere Fotos machen, sondern möglicherweise auch mit einem Geldpreis von PhotoPills für deinen beeindruckenden Schnappschuss belohnt. Dir stehen drei Kategorien (Nacht, Mond und Sonne) zur Verfügung und du kannst so viele Fotos einsenden, wie du möchtest. Hast du das Zeug dazu, der „Photopiller des Jahres“ zu werden?