In Pocket Build kannst du alles bauen, wonach dir der Sinn steht. Du startest mit einer leeren Welt, platzierst ein paar Gebäude und führst deinen Ort vom kleinen Dorf zum riesigen Imperium. Quasi über Nacht wurde das Spiel zum Erfolg im App Store, und es scheint seinen Platz in den Games-Charts nicht wieder hergeben zu wollen.
Aber wo genau kommt diese Begeisterung eigentlich her?
Vielleicht daher, dass dir hier nahezu jedes Element von Anfang an zum Bauen zur Verfügung steht. Du kannst zwar in einer vorgefertigten „Pocket Town“ starten, aber wir empfehlen, ganz klein anzufangen – zum Beispiel mit einem malerischen Häuschen.
Wie deine Stadt aussehen soll, liegt ganz an dir: Willst du ein Königreich bauen, das von einer hohen Mauer umgeben ist? Na klar, leg los! Oder darf’s eher eine gemütliche Farm sein? Auch kein Problem. (Tatsächlich lädt der Stil von Pocket Build eher dazu ein, einen entspannten Ort zu errichten.)
Jetzt wird es Zeit, deine Welt zu bevölkern. Pocket Build hat da eine sehr simple Vorgehensweise: Willst du ein Gebäude bauen, brauchst du Holz. Willst du Vieh und Folk „bauen“, brauchst du Futter. Errichte also eine Farm, um genügend Ressourcen für dein Vorhaben zu sammeln, und der Weg zu deinem Imperium ist gelegt.
Aber was sollst du bloß anbauen? Mais? Weizen?
Auf deiner Farm kannst du alles anbauen – sogar Menschen! Das Witzige an komplett offenen Spielen ist, dass du einfach jeden Quatsch ausprobieren kannst. Wie wäre es mit einem neuen Overlord, der dein Land regiert?
Nein, du hast dich nicht verlesen. Willkommen auf der Mops-Insel! Warum machst du es dir nicht bei uns gemütlich?
Und wenn dir diese Welt nicht gefallen sollte, dann baust du dir eben eine ganz andere.