Es scheint, als gäbe es tatsächlich Wasser auf dem Mars! Während wir auf die endgültige Bestätigung dieser spannenden Entdeckung warten, möchten wir dir dieses amüsante und farbenfrohe Abenteuer auf dem Roten Planeten nicht vorenthalten: Willkommen bei Mars: Mars!
Hier entdeckst du eine fremde Welt auf eigene Faust. Deine Mission lautet, den Planeten zu erkunden, indem du von Plattform zu Plattform springst. Doch der Schein trügt, denn ganz so einfach ist es dann doch nicht. Du musst mit deinem begrenzten Treibstoffvorrat gut haushalten, um die nächsten Plattformen sicher zu erreichen. Ein wenig zu weit rechts oder links und du erlebst eine explosive Überraschung. Auch bei einer zu raschen Landung ereilt dich das gleiche Schicksal. BUMM!
„Wir wollten Lunar Lander, ein Spiel aus dem goldenen Arcade-Zeitalter, in die Neuzeit holen und in eine mobile Version für ein junges Publikum verwandeln“, erklärt Federico Romero, CEO und Mitgründer des uruguayischen Entwicklerstudios Pomelo Games.
Auf deiner Reise durch die Mars-Landschaft kannst du immer wieder aus einem Fundus neuer Entdeckerinnen und Entdecker auswählen. Mit Arnold, einer Parodie auf den Total Recall-Helden, erhält der ganze Planet eine intensive rote Färbung. Bei Marcel – in humoristischer Anlehnung an den französischen Pantomimen – erinnert die Kulisse hingegen an das nächtliche Paris.
Wenn du es etwas unheimlicher magst, sollte deine Wahl auf Nosferatu fallen. Statt eines Propellers setzt du deine Fledermausflügel ein, um zur nächsten Plattform zu gelangen. Hier sind präzise Taps gefragt. Oder werde zu Ovni, der sich in trauter UFO-Manier die Zeit damit vertreibt, Kühe von der Mars-Oberfläche zu entführen.
Mars: Mars ist ein vergnügliches Weltraumabenteuer, bei dem Präzision alles ist. Es gibt Spieler, die über 1.000 Sprünge ohne zwischenzeitliche Bruchlandung vorweisen können. Die Entwickler bei Pomelo wurden auch schon das ein oder andere Mal gefragt, ob das Spiel überhaupt ein Ende hat.
Nur wenige kennen die Antwort darauf. Erinnerst du dich, dass wir anfangs eine mögliche Wasserquelle auf dem Mars erwähnt haben? Vielleicht können dir die endlosen Weiten dieses potenziellen Ozeans als kleiner Hinweis dienen.