SO GEHT’S

Mit Essen zum Trainingserfolg

Ernähre dich wie ein Profisportler.

MyFitnessPal: Kalorien Tracker

Makros, Ernährung & Fitness

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„Gestern habe ich 3.780 Kalorien zu mir genommen.“

James Haskell, Rugby-Profi und Mitglied der englischen Nationalmannschaft, schildert seine Essgewohnheiten und erklärt, dass nicht die Kalorienzufuhr an sich entscheidend ist: Es ist die Bilanz aus Zufuhr und Verbrauch.

Mit seinem iPhone belegt er seine These.

Schon zum Frühstück gönnt sich Haskell mehr als 1.500 Kalorien, doch diese Energie verbrennt er auch.

„Mit MyFitnessPal tracke ich konsequent, was ich meinem Körper zuführe“, erklärt der 120 Kilogramm schwere und 1,93 Meter große Hüne, dem wir gegenübersitzen. „Und nicht nur meine Ernährung, sondern auch mein Training – einfach alles. Deshalb weiß ich genau, was ich esse und wie es um meine Form bestellt ist.“

Er zeigt uns die Aufzeichnungen: Über jede einzelne der 3.780 aufgenommenen Kalorien wird Buch geführt.

„Um mein Training zu protokollieren, verwende ich die Apple Watch. Bei einem gewöhnlichen Work-out, das ich zweimal am Tag mache, verbrauche ich 350 Kalorien. Macht zusammen 700. Ein Rugby-Training verbrennt weitere 1.000 Kalorien, so komme ich allein durch den Sport auf einen täglichen Energieverbrauch von rund 1.600 bis 1.800 Kalorien.“

Der Rugby-Star zeichnet seine gesamte Ernährung mit MyFitnessPal auf.

Weil Haskell seinen aktuellen Kalorienverbrauch genau kennt und diese Informationen in der App auch sofort abrufen kann, ist er in der Lage, seine Nahrungsaufnahme präzise und bedarfsgerecht abzustimmen.

„Um in Form zu bleiben, ernähre ich mich sehr gezielt. Ich muss eine gewisse Menge Kalorien zuführen. Diese Menge teilt sich in die Hauptnährstoffe auf, also Kohlenhydrate, Proteine und Fette“, geht er ins Detail.

„Die App verrät mir, dass sich meine 3.780 Kalorien auf 300 Gramm Protein, 420 Gramm Kohlenhydrate und 100 Gramm Fett verteilen. Für das Training ist mein Körper auf reichlich Kohlenhydrate angewiesen: Wer Leistung abruft, braucht den Kraftstoff dafür.“

„Doch damit ist die Datenerfassung noch nicht zu Ende: Ich habe stets eine tragbare Waage dabei. Mein Gewicht trage ich regelmäßig in die App ein.“

Die App schlüsselt deine Kalorienzufuhr nach Nährwerten und Hauptnährstoffen auf.

Haskell selbst mag ein Beispiel dafür sein, wie weit die Nachverfolgung von Ernährung gehen kann. Er zeigt uns aber auch, wie die App Nutzern hilft, die ganz gewöhnliche Fitnessziele haben.

„Man weiß nicht immer genau, was man seinem Körper gerade zuführt, doch MyFitnessPal liefert die nötigen Informationen auf einfachem Wege. So verstehen die Nutzer umgehend, was sie wirklich essen, und das ist großartig“, erklärt er.

„Protokolliere doch einfach mal dein Frühstück, scanne dein Mittags-Sandwich. Ich garantiere dir, du wirst nach fünf Tagen überrascht sein, welche Fette in deiner Ernährung stecken und wie viel Kalorien du tatsächlich zu dir nimmst.“

„Und wenn du am Nachmittag weißt, dass du für diesen Tag schon genug Fett zugeführt hast, kannst du dein Abendessen entsprechend anpassen – zum Beispiel reich an Kohlenhydraten oder eben Proteinen, je nachdem, was dir noch fehlt.“

Für Haskell fußt eine sportgerechte Ernährung auf einer Kalorienbilanz.

Alles protokollieren, was man isst – wenn du schon beim Gedanken daran unwillkürlich stöhnst, sei beruhigt: Mit dem integrierte Barcode-Scanner von MyFitnessPal geht das alles ganz einfach.

Anstatt zu raten und zu überschlagen, scannst du deine Nahrungsmittel und erhältst ihren Nährwert. Diesen musst du dann nur noch mit der konsumierten Menge präzisieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass die App auch dein Essen erfassen kann, ist ziemlich hoch: Die App kennt mehr als vier Millionen Barcodes!

Das einzige Problem: Du hast wieder eine Entschuldigung weniger, warum du an deinen Fitnesszielen vorbeischrammst.