DRECKSPOTZ | GLOBAL 2000 4+

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Description

Müll in der Natur (Littering) ist ein weltweites Problem und vor allem Plastik ist mittlerweile nicht nur in den Weltmeeren allgegenwärtig. Sogar entlegene hochalpine Lebensräume sind betroffen. Doch wie viel von dem „Dreck“ liegt eigentlich in unserer Natur? Genau diese Frage will GLOBAL 2000 mit der DreckSpotz App beantworten und braucht dazu DEINE Hilfe!

Die DreckSpotz App (vormals NaturPutzer) wurde von GLOBAL 2000, gemeinsam mit den Sektionen Edelweiss und Gebirgsverein vom Österreichischen Alpenverein, initiiert. Wir wollen unsere Natur von Müll befreien und nachhaltig sauber halten. Wir informieren und sammeln gemeinsam Daten, um langfristig Lösungen für das Littering-Problem zu finden. Die Benutzer:innen der App erhalten Informationen über die Gefahren, die vom Müll in der Natur ausgehen können und finden Infos über die Umweltauswirkungen folgender Müllkategorien: Plastik&Gummi, Metall, Glas&Keramik, Elektro, Papier, Textilien und Zigaretten. Die App ist als Citizen Science Projekt angelegt. Diese Daten helfen uns, Müll-Hotspots zu identifizieren, die Problematik der „Müllverschmutzung in der Natur“ besser zu verstehen und Lösungsansätze zu finden.

Die Dreckspotz – App dient nun als zentrales Forschungs-Tool
Das Forschungsprojekt „PlasticAlps“ der Universität Innsbruck am Institut für Ökologie setzt den Fokus auf Plastikmüll im Hochgebirge. Die Zusammenarbeit der DreckSpotz App mit dem Projekt PlasticAlps ermöglicht die wissenschaftliche Untersuchung des Littering Problems im vermeintlich unberührten Hochgebirge. Niemand weiß genau, welche Mengen an Plastik unserer Natur vor sich hin rotten und welche Gefahren davon ausgehen. Die Fusion aus Dreckspotz App und PlasticAlps wird versuchen, diese Fragen zu beantworten.

Wer bei Wanderungen im Hochgebirge arglos weggeworfenen Müll findet, kann als Citizen Scientist aktiv werden. Sammle den Plastikmüll und dokumentiere ihn via App. Kunststoffe sind in unserem Alltag allgegenwärtig und haben oft lebenswichtige Einsatzgebiete, beispielsweise in der Medizin. Das Problem entsteht, wenn das Plastik seine ursprüngliche Funktion verliert. Wie etwa Lebensmittelverpackungen, die nach kurzer Zeit zu Müll werden. Der Umgang mit Abfall und dessen Entsorgung setzt ein Bewusstsein für den Wert unserer Umwelt voraus.

Das dreijährige Forschungsprojekt PlasticAlps der Universität Innsbruck, Institut für Ökologie (gefördert vom Österreichischen Austauschdienst) hat nun zum Ziel, gemeinsam mit dem Österreichischen Alpenverein und den Naturfreunden dieses Bewusstsein weiter zu stärken. Im Tiroler Hochgebirge werden Kinder und Jugendliche sensible hochalpine Lebensräume kennen lernen und den Einfluss der Plastikverschmutzung auf das Ökosystem Gletscher untersuchen. Mehr Infos zum Projekt der Universität Innsbruck sind unter www.plasticalps.com verfügbar.

Das Littering Problem
Allein in Europa, Norwegen und der Schweiz fielen im Jahr 2018 unglaubliche 29 Millionen Tonnen Plastikmüll an. Ein nicht unwesentlicher Teil davon landet nach kurzem Gebrauch achtlos in der Natur; in unseren Wäldern, Seen, Flüssen und sogar im Hochgebirge. Einmal in die Natur geworfen, braucht eine Plastikflasche 450 Jahre, bis sie verrottet. Dies gefährdet nicht nur Tier und Umwelt, sondern gelangt über andere Wege zurück zu uns. Die Reduktion von Plastik in unserer Natur ist deswegen ein Thema, das uns alle betrifft.

Die Kooperation aus GLOBAL 2000 DreckSpotz App und PlasticAlps der Universität Innsbruck soll nicht nur unsere Natur etwas sauberer machen, sondern auch sicherstellen, dass dies langfristig so bleibt. Mit der App können Citizen Scientists mithelfen Daten zu sammeln, um langfristige Lösungen für die Müllproblematik mit zu entwickeln. Danke für Deine Hilfe unsere Natur vom Müll zu befreien!

Die GLOBAL 2000 Dreckspotz App läuft auf der SPOTTERON Citizen Science Plattform.

Nouveautés

Version 3.5.3

* Neue Benutzerrollen: Teile den Forscher:innen mit, ob du als Familie oder Einzelperson deine Beobachtungen machst
* Bug Fixes und Verbesserungen.

Confidentialité de l’app

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