Lunch-Check 4+

Am Ziel vorbei programmiert

Die lunch-check App ist grundsätzlich eine feine Sache. Was mir allerdings je länger je mehr missfällt ist die Tatsache, das die App mit Werbung nur so zugekleistert wird. Von Zahnpasta über Skianzüge bis hin zu Wein wird einem alles angeboten. Und zwar auf der Startseite. Das könnte man sicher besser und dezenter lösen, ohne das einem die Inserate die Freude an der Benutzung nehmen, wenn man die App öffnet. Man sollte nicht vergessen, dass die App uhrsprünglich mal für MitarbeiterInnen im öffentlichen Dienst angedacht war. Somit sollte dieser Gedanke auch irgendwo erkennbar sein.

Entwickler-Antwort ,

Gerne bestätigen wir Ihnen, das mit dem neuen Update die Benefits in einen separaten Tab ausgegliedert wurden, damit Sie nur noch ersichtlich sind, wenn man aktiv danach sehen möchte. Gefällt Ihnen die Änderung? Dann freuen wir uns natürlich über den einen oder anderen Stern mehr.

Halbherzig, aber immerhin.

Man kann mit der App nicht zahlen und die Überprüfung des Saldos ist nicht auf dem ersten Screen möglich. Das Restaurantverzeichnis existiert.

Schön ist, dass man die Tageslimite aus der App anpassen kann. Für andere Anliegen - z.B. für das Beantragen einer Ersatzkarte - muss man dann doch auf die Website.

Apple pay noch immer nicht möglich

Wie kann es sein, dass man als iPhone Besitzer auch 2024 noch immer die Plastikkarte dabei haben muss um zu bezahlen? Für mich absolut unverständlich. Es muss doch eine andere Lösung geben.