Kinder auf der Flucht 9+

Offergeld Applications UG (haftungsbeschraenkt)

Entwickelt für iPad

    • 5,0 • 5 Bewertungen
    • Gratis

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Beschreibung

Die App „KINDER AUF DER FLUCHT“ möchte über Flüchtlingskinder in Deutschland aufklären. Um die zentralen Themenbereiche „Herkunft“, „Flucht“, „Asyl“ und „Leben und Lernen in Deutschland“ werden jeweils zentrale Fragen formuliert, Kurzfakten der Art „Wusstest Du, dass…“ angezeigt, Menschenrechtsfragen als zugrundeliegende Thematik vorstellt und insbesondere Interviews mit Flüchtlingskindern und Helfern zum Anhören angeboten.

In dieser App erzählen die drei Flüchtlingskinder Korosh, Haifa und Mohammad die Geschichte ihrer Flucht nach Deutschland. Die Interviews sind als Audiotexte hinterlegt und gliedern sich in die Bereiche Herkunft, Flucht, Asyl sowie Leben und Lernen in Deutschland.

Entlang dieser thematischen Gliederung stellt die App vertiefende Informationen bereit: Handliche Fakten derart „Wusstest Du, dass ...“ informieren und sollen über Vorurteile aufklären. Vertiefende Texte rund um das Thema Menschenrechte bieten entsprechende Hintergrundinformationen. Über eine interaktive Karte können die verschiedenen Fluchtrouten nachvollzogen werden. Bilder des Künstlers Hubert Stadtmüller illustrieren die verschiedenen Themenbereiche.

So kann Wissenswertes über Menschenrechte und Grundrechte, die Genfer Flüchtlingskonvention und die Kinderrechtskonvention, das Asylverfahren und die Lebensbedingungen von jungen Flüchtlingen in Deutschland erfahren werden. Darüber hinaus informiert die App über erste Anlaufstellen, an die sich engagierte Bürgerinnen und Bürger wenden können, wenn sie helfen möchten.

Insbesondere über die Bildungschancen für junge Flüchtlinge in Deutschland informieren Interviews mit Fachkräften und professionellen Helfern:
Dominik Bauer, Berater Migration, Fachberater für Deutsch als Zweitsprache und Berater für interkulturelles Lernen am staatlichen Schulamt der Landeshauptstadt München
Dr. phil. Claudia Bernardoni, Ehrenamtliche Sprecherin eines Helferkreises im Landkreis München
Hedwig Fuß, Leiterin des Projekts FlüB&S - Flüchtlinge in Beruf und Schule, Münchner Volkshochschule
Caroline Rapp, Leiterin der Abteilung unbegleitete Minderjährige im
Stadtjugendamt, Landeshauptstadt München, Sozialreferat
Hubert Schöffmann, Bildungspolitischer Sprecher der bayerischen Industrie- und Handelskammern.

Die App „Kinder auf der Flucht“ verfolgt einen bildungspolitischen Ansatz und richtet sich in erster Linie an Jugendliche. Das Ziel ist Aufklärung: gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und für ein gemeinsames Miteinander. Lehrerinnen und Lehrern bietet die App abwechslungsreiches Begleitmaterial für den Unterricht.

Die App „Kinder auf der Flucht“ entstand auf Initiative von
Frau Dr. phil. Anne-Barb Hertkorn, freie Publizistin und
Frau Dr. med. Waltraut Wirtgen, Fachärztin für psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Mitbegründerin von Refugio München

Projektleitung, Autorin:
Dr. phil. Anne-Barb Hertkorn
München
www.anne-barb.de

Entwicklung, Gestaltung, Realisierung:
Sebastian Offergeld M. A.
Offergeld Applications
Neue Wege digitaler Wissensvermittlung
München
www.offergeld-applications.de

Künstlerische Illustrationen:
Hubert Stadtmüller

Bei technischen Problemen mit der App wenden Sie sich bitte an:
info@offergeld-applications.de

Neuheiten

Version 1.2.1

- Unterstützung für das iPhone Xr und das iPhone Xs
- kleinere Korrekturen

Bewertungen und Rezensionen

5,0 von 5
5 Bewertungen

5 Bewertungen

ArwedssonME-StudioBerlin ,

PREISWÜRDIG!

Menschlich und umfassend informativ. Äußerst nützlich als Orientierungshilfe inmitten des medialen Gestammels und der Panik – Politik Europas. Lehrer! Nutzt diese App im Unterricht!

Philip Offergeld ,

Sehr interessant...

... und gut strukturiert.

App-Datenschutz

Der Entwickler, Offergeld Applications UG (haftungsbeschraenkt), hat Apple keine Details über die eigenen Datenschutzrichtlinien und den Umgang mit Daten bereitgestellt. Weitere Informationen findest du in den Datenschutzrichtlinien des Entwicklers.

Keine Details angegeben

Der Entwickler muss bei der Übermittlung seiner nächsten App-Aktualisierung Angaben zum Datenschutz machen.

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