TK-Safe 4+

Techniker Krankenkasse (TK)

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Description

Was ist die TK-Safe Desktop-Version?

Die Desktop-Version von TK-Safe ermöglicht TK-Versicherten den Zugriff auf die Dokumentenverwaltung der elektronischen Patientenakte über Ihren Computer und ist eine Alternative zum Zugriff per Smartphone.

Wichtig zu wissen: Die TK-Extra-Services von TK-Safe, wie die Impf-, Vorsorgeempfehlungen oder TK-Abrechnungsdaten sind nicht Teil der Desktop-Version, sondern ausschließlich die Dokumentenverwaltung, mit der Sie Ihre Dokumente sicher speichern und mit Ärzt:innen, Krankenhäusern und Apotheken teilen können.



Welche Funktionen bietet die Desktop-Version?

- Verwalten Sie Ihre Dokumente nutzerfreundlich auf einem größeren Bildschirm.
- Laden Sie Ihre Dokumente direkt vom Computer in Ihre Akte hoch oder herunter.
- Vergeben Sie Berechtigungen und Vertraulichkeitsstufen für Ihre behandelnden Ärzt:innen.
- Stellen Sie Dokumente und Gesundheitsdaten Ihren Ärzt:innen zur Verfügung.
- Richten Sie Ihre Vertreter:innen ein. Denen steht ein separater Login über die Desktop-Version zur Verfügung.


Wie sieht es mit der Sicherheit aus?

Gesundheitsdaten sind hochsensible Informationen und verdienen bestmöglichen Schutz: Daher benötigen Sie für den Login in der Desktop-Version Ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK), den dazugehörigen PIN sowie ein Kartenlesegerät.

Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung für ein ePA-Konto nicht über die Desktop-Version möglich ist, sondern über Ihr Smartphone erfolgen muss.


Welche Voraussetzungen gibt es für die Nutzung?

- Bestehende TK-Versicherung
- Registrierte elektronische Patientenakte
- Kartenlesegerät basierend auf neuesten Sicherheitsstandards
- Gesundheitskarte und dazugehörige PIN
- Mindestens die Betriebsversion macOS 10.13: High Sierra

What’s New

Version 24.6.0

Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen

Ratings and Reviews

1.8 out of 5
21 Ratings

21 Ratings

Paul988665544332211 ,

Ohne Kartenleser nicht möglich

Bitte macht die Nutzung auch ohne Kartenleser möglich. Z.B. könnte man ja ein iPhone als Kartenleser nutzen (WebSocket-Verbindung zwischen Mac und iPhone starten; Mac sendet Kommandos per WebSocket an iPhone, welches diese dann an die Karte weitersendet; iPhone empfängt antworten von der Karte und sendet diese dann an den Mac).

JSP1986 ,

Anmeldeprobleme wurden behoben

Ich habe nun endlich wieder Zeit gefunden die App noch einmal zu testen und habe festgestellt, dass der Kartenleser unter macos jetzt richt angesteuert wird. Für mich funktioniert die App gut. Allgemein befürchte ich aber, dass die ePA und die anderen TI-Anwendungen ihre Zielgruppe verfehlen. Ich kenne keine älteren chronisch kranken Patienten, die einen Kartenleser der Sicherheitsstufe 3 ihr Eigen nennen und wissen wie man eine PIN für die eGK beantragt. Außerdem ist das 3-stufige und mit zeitlichen Begrenzungen versehene Berechtigungsmodell der ePA 2.0 viel zu kompliziert und auf diese Weise gesundheitsgefährdend - ein Arzt könnte denken er hat alle Informationen sieht aber nur einen Teil und kommt zu falschen Schlüssen. Meine Kritik gilt nicht Ihnen sondern den Datenschutzbeauftragen dieses Landes denen jeglicher Sinn für die Realität fehlt. Ich wünsche mir eine simple opt-out Regelung (im Sinne wer keine ePA möchte kann sie deaktivieren), 2 Berechtigungsstufen nur ich oder Ärzte und ich, unbegrenzt als Standardzeitraum und wenn überhaupt optional eine Ausschlussmöglichkeit einzelner Leistungserbringer sollte eine Meinungsverschiedenheit bestehen.

Developer Response ,

Hallo JSP1986, zunächst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich noch einmal die Zeit genommen haben, unsere ePA über Ihren Desktop zu testen. Ihr Feedback ist wichtig für uns. Wir stimmen Ihnen zu, dass die Nutzung rein über den Desktop derzeit einige Hürden aufweist. ;-) Wir versuchen auf tk.de bereits Hilfestellungen zu dem Thema zu geben. Außerdem steht die TK jederzeit kostenfrei telefonisch mit Rat und Tat zur Seite.

Das feingranulare Berechtigungskonzept ist gewiss sehr komplex. Auch wir hätten uns hier eine einfachere Lösung gewünscht, haben aber aufgrund gesetzlicher Vorgaben - insbesondere des Datenschutzes - wenig Spielraum gehabt. :-(

Ihre Wünsche haben wir mit auf unsere "grüne Wiese" genommen und bereits anoymisiert an die gematik weitergeleitet. Wir freuen uns auf die Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte - was unter anderem auch durch Ihr Feedback möglich ist. Danke.

wien 3000 ,

Funktioniert

Jetzt klappt die Anmeldung. Allerdings verstehe ich die Notwendigkeit eines lokalen Benutzerkontos nicht, wenn man für jede Anmeldung wieder die eGK und Pin benötigt. Eine Identifizierung mit eGK und Pin bei der Erstanmeldung und wieder nach einem betimmten Zeitraum (z.B. 3 Monate) sollte m.E. ein hinreichendes Sicherheitsniveau gewährleisten. Schließlich muss ich mich bei jedem öffnen mit dem lokalen passwortgeschützten Benutzerkonto in der App identifizieren.

Developer Response ,

Hallo wien 3000, wir haben Ihren Vorschlag mit unserer Entwicklungsabteilung besprochen. Im Vergleich zu herkömmlichen Apps, unterliegt die elektronische Patientenakte sehr hohen gesetzlichen Sicherheitsvorgaben, die leider auch das Handling einschränken können. Auf diese haben wir als TK ad hoc leider keinen Einfluss, präferieren allerdings ein leichteres Handling und versuchen dies positiv voranzutreiben. Liebe Grüße aus Hamburg :-)

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