Pok Pok bietet Vorschulkindern einen universellen Raum, um zu spielen, auf Entdeckungstour zu gehen und die Welt als Einheit zu begreifen – egal, welchen Hintergrund oder welche Fähigkeiten sie haben.
– App Store-Redaktion
Neugier ist der Schlüssel in der verspielten Lern-App Pok Pok, die ohne feste Vorgaben oder Handlungsstränge auskommt. Dafür gibt es so einige Zahnräder, Kleckse und Klingeln zum Drehen, Zusammenschmelzen und Drücken – und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die vielen interaktiven Animationen, die fast an handgefertigte Spielzeuge erinnern.
Möglicherweise entdecken die Kleinen in diesem virtuellen Spielzimmer eine wohldurchdachte Murmelbahn, die sich den Wind und die Schwerkraft zunutze macht. Vielleicht probieren sie sich aber auch darin, ein paar Loops auf einem Sequenzer zu basteln – was übrigens erstaunlich wenig Krach macht. Wir konnten uns das Grinsen nicht verkneifen, als unser Nachwuchs neben einem Haufen Wäsche auch Tomaten in die Maschine warf. Gleichzeitig fragten wir uns aber auch, wie das rote Gemüse wohl nach einem realen Waschgang aussehen würde.
Inklusion ist das Herzstück der App. Wie gut die Kleinen schon sprechen oder lesen können, ist dabei egal. Auf dem Bildschirm erscheint weder Text, noch sind Dialoge zu hören. Fast alle der digitalen Spielzeuge sind am Anfang mucksmäuschenstill. Erst dein Nachwuchs verleiht ihnen klanglichen Ausdruck. Der Vorteil: Auch neurodiverse oder schnell reizüberflutete Kinder haben ihr Spiel so selbst in der Hand.
Pok Pok zeichnet eine Welt, in der alle willkommen sind. Die Charaktere decken sämtliche Ethnien, Altersgruppen, Kulturen und Fähigkeiten ab – und aus den vielen verschiedenen Bräuchen ergibt sich das Spiel von ganz alleine. Vielleicht schwingen die Kleinen in der App ja die Hüfte zum Drachentanz-Beat beim Mond-Neujahr, bestaunen das bunte Treiben bei einem Holi-Fest oder feiern den Pride Month.
Beim fröhlichen Herumtippen kommen die unterschiedlichsten Dinge zum Vorschein. So führt die Erkundungsreise in Pok Pok selbst Erwachsenen vor Augen, dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Mehr über die diesjährigen Gewinner
Kleiner Tipp
Pok Pok lädt Kinder dazu ein, die Welt auf ihre eigene Weise zu entdecken. Als Elternteil hast du aber die Möglichkeit, ihnen das Erlebnis weiter zu versüßen. In der Grown-Up Area der App findest du nützliche Fragen von pädagogischen Profis, mit denen du die Spielstunde für deinen Nachwuchs zusätzlich aufpeppst.
Gut zu wissen
Von Anfang an arbeitete das Entwicklungsteam von Pok Pok eng mit einem Profi aus dem Bereich Beschäftigungstherapie für Kinder zusammen. Zu der großen, vielseitigen Gruppe, die das Spiel anschließend testete, zählten auch einige neurodiverse Kids.
Wer dahintersteckt
Kurz nachdem sie mit der gemeinsamen Entwicklung an Pok Pok begonnen hatten, schwörten sich Mathijs Demaeght und Esther Huybreghts: Eltern sollten die App in einem Restaurant nicht stumm stellen müssen. „Wir waren definitiv nicht auf Geräusche und Melodien aus, die nur schwer wieder aus dem Kopf zu bekommen sind“, meint Huybreghts. „Vielmehr ging es uns um eine ruhigere Erfahrung.“
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