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Gewinner: Kultureller Einfluss

Too Good To Go: Essen retten

Rette leckere Lebensmittel

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Too Good To Go ist weit mehr als ein Wegweiser zu köstlichen Mahlzeiten. Dank der App sparst du bares Geld – und hilfst dem Planeten.

– App Store-Redaktion

Wenn du deine Lieblingsbäckerei mit einem Beutel voller Croissants, Plunderteilchen und Brötchen unter dem Arm verlässt – einer Überraschungstüte von Too Good To Go –, beschleicht dich unter Umständen das Gefühl, du würdest etwas Unrechtes machen.

Immerhin trägst du gerade eine Wochenration an Lebensmitteln zu einem Bruchteil ihres regulären Preises aus dem Laden.

Du würdest deine nächste Überraschungstüte am liebsten sofort in Empfang nehmen? Unter „Abholzeit jetzt“ listet dir die App alle zeitnahen Optionen auf. Im „Ich“-Tab erfährst du außerdem, wie viel Geld und CO2 du mit der Lebensmittelrettung bereits eingespart hast.

Dabei ist eher das Gegenteil der Fall, denn das ganze gute Essen würde sonst in der Tonne landen. Dank Too Good To Go hast du die Freiheit, alles zu kaufen, was in unabhängigen Restaurants, Spezialitätengeschäften und Cafés, aber auch in Gastronomieketten oder auf dem Markt liegen geblieben ist.

Jeden Tag geben die Geschäfte in deiner Nähe online Bescheid, wann ihre Überraschungstüten fertig zum Abholen sind. Meistens geht der Spaß nach Ladenschluss los.

Das Element der Überraschung löst in manchen Gegenden sogar einen kleinen freundlichen Wettstreit aus. Die beliebtesten Tüten gehen nämlich weg wie warme Semmeln. Aber das Schöne an der App ist, dass du ständig über neue Adressen stolperst. Dank Too Good To Go haben wir in unserer Nähe zum Beispiel ein paar neue Lieblingsrestaurants entdeckt und sind bei der Essensauswahl deutlich mutiger geworden.

Verschiedene nahöstliche Beilagen. Ketogene Kochboxen. Eine bunt gemischte Kiste voller Gemüse wie Rosenkohl, Karotten und einer Kürbissorte, von der wir noch nie gehört haben. Bei Too Good To Go gibt es alles in Hülle und Fülle. Unsere Überraschungstüte enthielt deutlich mehr, als wir essen konnten. Deswegen teilten wir die Lebensmittel in unserer Nachbarschaft und mit bedürftigen Menschen. Und irgendwie war es auch ganz witzig, die Person zu sein, die das ganze Büro regelmäßig mit Krapfen versorgt.

Besonders gut gefällt uns, dass wir mit der App weit mehr erreichen, als nur unseren Geldbeutel zu schonen. Neben einer Übersicht, wie viel CO2 du schon eingespart hast, erhältst du im „Ich“-Tab auch mehr Informationen dazu, was dieser Wert umgerechnet auf den Ladevorgang für dein iPhone oder deinen Heißwasserverbrauch bedeutet.

Mit einem leckeren Essen gegen die Lebensmittelverschwendung zu kämpfen, klingt zu schön, um wahr zu sein? Too Good To Go macht’s möglich.

Mehr über die diesjährigen Gewinner

Kleiner Tipp

Die App unterstützt lokale Hilfsorganisationen, die sich für die Nahrungsmittelsicherheit einsetzen. Über den entsprechenden Bereich im „Entdecken“-Tab erfährst du mehr über die Spendenmöglichkeiten in deiner Umgebung.

Gut zu wissen

Seit dem Erscheinen der App im Jahr 2016 hat die Too Good To Go-Community 200 Millionen Mahlzeiten vor der Tonne bewahrt. Um die erste 100-Millionen-Marke zu erreichen, dauerte es sechs Jahre – die zweite war schon nach eineinhalb Jahren geknackt.

Wer dahintersteckt

Das Unternehmen hinter der 2016 gegründeten App Too Good To Go hat seinen Hauptsitz im dänischen Kopenhagen. 40 Millionen Menschen aus 17 Ländern retten jede Sekunde zwei vollwertige Mahlzeiten vor dem Mülleimer.

Die Gewinner im Video

Überzeug dich selbst davon, was die besten Spiele und Apps zu bieten haben! Manche Inhalte sind möglicherweise nicht in allen Regionen verfügbar.

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